Menschen, die psychisch krank sind

Junge Frau und junger Mann schauen sich den Anfahrtsplan des Busses

Bethel.regional hat viele Unterstützungs-Angebote
und Wohn-Angebote.
Diese Angebote sind für erwachsene Frauen
und Männer.
Diese haben:

  • lange dauernde psychische Krankheiten
  • oder eine Sucht

 

Wenn Sie davon betroffen sind:
Dann können Sie die Unterstützungs-Angebote nutzen.
Diese sind für jeden einzelnen Menschen
passend gemacht.
Bethel.regional achtet bei den Angeboten darauf:

  • Was können Sie?
  • Was möchten Sie?

 

Es soll möglichst viele unterschiedliche
Unterstützungs-Angebote geben.
Das ist Bethel.regional besonders wichtig.


Diese Unterstützungs-Angebote gibt es:

  • Sie können in verschiedenen
    besonderen Wohn-Formen wohnen.
    Der alte Name ist stationäres Wohn-Heim.
    Dort werden Sie durch Fach-Kräfte betreut.
    Wie stark Sie betreut werden:
    Das ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
  • Sie können in einer eigenen Wohnung wohnen.
    Sie können dort alleine wohnen.
    Sie können mit einem Partner
    oder einer Partnerin wohnen.
    Sie können in einer Wohn-Gemeinschaft
    zusammen mit anderen wohnen.

    Sie werden dort ambulant betreut
    Das heißt:
    Fach-Kräfte kommen zu Ihnen nach Hause.
    Wenn Sie mehr Hilfe brauchen:
    Dann kommen die Fach-Kräfte auch öfter.
    Oder helfen Ihnen bei noch mehr Dingen.

 

Die Unterstützungs-Angebote sollen Ihnen helfen.
Sie sollen Ihr Leben selbst gestalten können.
Und Sie sollen möglichst viele Dinge
im Alltag selber machen können.
Sie sollen sich nicht ausgeschlossen fühlen.
Sie sollen sich als Teil von einer Gruppe fühlen.

„Mit gezielten Maßnahmen negativen seelischen, sozialen und persönlichen Folgen entgegenwirken.“

Wenn Bethel.regional
Unterstützungs-Angebote plant oder macht:
Dann stehen Sie als Mensch im Mittel-Punkt.
Besonders  wichtig ist die Frage:
Welche Hilfe brauchen Sie persönlich?
Sie können zusammen mit Bethel.regional überlegen:
Diese Unterstützung brauche ich.

 

Es gibt mehrere Angebote.
Diese unterstützen Sie.
So können Sie herausfinden:
Das ist mir im Leben wichtig.
Das möchte ich schaffen.
Die Angebote sind:

  • Förder-Angebote, Beschäftigungs-Angebote
    und Freizeit-Angebote.
    Diese helfen Ihnen dabei,
    Ihren Tag zu gestalten.
  • Schulische Ausbildung.
    Sie können Schul-Abschlüsse nachmachen.
    Dann können Sie besser
    einen passenden Beruf finden.
  • Berufliche Rehabilitation.
    Das sprechen Sie so:
    Re-ha-bi-li-ta-zion.
    Berufliche Rehabilitation heißt:
    Sie wollen vielleicht wieder
    in Ihrem alten Beruf arbeiten.

 

Die Angebote helfen Ihnen bei einem guten Leben.
Ein Leben, in dem Sie möglichst viel
selbst bestimmen können.
Dabei ist auch wichtig:

  • Was können Sie?
  • Was wollen Sie?